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Prallwand Glas Prallwand Holz Prallwand Textil

 

bedruckte GlasprallwandGlasprallwand als Vorsatzschalegelb lackierte Holzprallwand aus MultiplexplattenHolzprallwand in Birke in HagenbergHolzprallwand aus FichtenlattenGeräteraumtoröffner in einer textilen Prallwandtextile Prallwände mit verschiedenen Textiliengrüne Textilprallwand mit vollverglasten Türen

 

 

Prallwand

 

Holzprallwand, über der Mindeshöhe ist bemalter BetonGlasprallwand als Vorsatzschale vor einer GlasfassadeHolzprallwand aus Esche in Kombination mit GlasprallwändenHolzprallwand mit Birkenfurnier in MünchenGlasprallwand als Spiegel, flächenbü,ndig in die Textilprallwand integriert

 

 

 

 

 

Zumindest der Ballwurfsicherheit nach DIN 18032 müssen alle Sporthallenausbauten entsprechen.

 

Die Platten- oder Bauteilefugen müssen in Griffhöhe kleiner als 8 mm sein, es ist nur in Ausnahmefällen zulässig, dass die Fugen größer als 25 mm und kleiner 100 mm sind.

 

Ausgehend von der Spielrichtung müssen alle Hallenstirnwände nach DIN 58125, DIN 18032 und GUV kraftabbauend sein und ebenflächig ausgebildet werden.

 

Materialien für Prallwände:

 

Flächenelastische Prallwände aus:

 

Holz: Multiplexmaterial, Massivholzplatten oder auch furnierte bzw. beschichtete MDF Materialien.

Glas: ESG 10 mm oder VSG aus 2* ESG 5 mm

 

 

Punktelastische Prallwände aus:

 

Textil: Nadelfilz, Velours, gewebte Teppichoberflächen oder Kunstleder

 

Die Verkleidungen werden vor das Mauerwerk oder die Tragekonstruktionen versetzt und mit flächenschwingenden Unterkonstruktionen gebaut.

Konstruktionstiefe ab ca. 80 mm, ideal sind 100 mm.

Spielschienen oder Revisionskästen können ab einer Tiefe von 100 mm flächenbündig in die Wand

integriert werden.

Um Sprossenwände flächenbündig in die Wand zu integrieren ist eine Tiefe von 240+50mm nötig.

 

 

Ziegelmauer vor dem UmbauHolzprallwand nach dem UmbauZiegelmauer mit Matten vor dem UmbauHolzprallwand nach dem Umbau

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